Oktober 2014

Unser medizinisch-journalistisches Team ist wieder in Berlin gelandet!

Unser medizinisch-journalistisches Team hat seine Mission in Rojava vorerst beendet und ist am letzten Freitag gesund wieder in Berlin gelandet. Zur Zeit werten wir die gesammelten Informationen aus.

In den nächsten Tagen werden wir einen zusammenfassenden Beitrag veröffentlichen.

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Unsere erste Woche in Rojava 2/2

Wie gesagt ziehen wir nach einer Woche in Rojava in vielen Punkten eine positive Bilanz: Nach unserem Eindruck funktionieren gesellschaftliche, progressive Prozesse hier nach dem Prinzip des gemeinsamen Dialogs.

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Unsere erste Woche in Rojava 1/2

Unser Fazit nach einer Woche: Wir haben mit sehr vielen ‚Ratsvorsitzenden‘ der Selbstverwaltungsstrukturen, Betroffenen des Krieges, sowie Flüchtlingen aus anderen Teilen Syriens und dem Irak gesprochen. Zudem haben wir einen guten Eindruck vom täglichen Leben in der Region bekommen.

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Rojava: Sere Kaniye

Sere Kaniye (Ras al Ain, ca. 55000 Einwohner) war längere Zeit vom IS besetzt, bevor es von der YPG/YPJ befreit wurde. In der Stadt sieht man die Spuren der Kämpfe an vielen Häusern.

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Die Situation überall in Rojava ist nach wie vor dramatisch

Die Menschen vor Ort sind mit ihren Herzen und Gedanken zur Zeit hauptsächlich in Kobanê, aber auch in anderen Städten und Kantonen ist die Lage äußerst kritisch. Bei Besuchen verschiedener Krankenhäuser und Gesundheitsstationen wird deutlich, dass es im medizinischen Bereich schlichtweg an allem mangelt: Von Antibiotika und Schmerzmitteln bis hin zu qualifiziertem Personal. Im Prinzip wird fast die gesamte Versorgung von ungelernten Kräften gestemmt, medizinische Aus- und Fortbildung findet nicht statt.

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Erste News von der Fact Finding Mission in Rojava

Unser medizinisch-journalistisches Team hat es gut zunächst nach Erbil / Irak und dann weiter über die Grenze nach Syrien geschafft. Erste Treffen fanden bereits u.a. mit dem Regierungsrat in Qamishli, verschiedenen Ministerien der kurdischen Regierung (Bildung, Inneres) sowie der deutschen Sektion von Heyva Sor A Kurdistanê statt.

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