Nein, wir meinen damit nicht das Ende des Projekts der Selbstverwaltung in Nordostsyrien, auch wenn die Lage vor Ort momentan starken Anlass zur Sorge gibt.
Der Angriff auf unsere Ambulanz, samt Fahrer und unserem Mitarbeiter, hat bei den Medien auf so gut wie keine Reaktion hervorgerufen. Warum das so ist und warum uns das nachdenklich Stimmen sollte.
In Nordostsyrien wird weiter gekämpft, internationale Hilfe ist nach wie vor notwendig. Deshalb finanzieren wir weiterhin den Einsatz von fünf Ambulanzen.