November 2022

An airplane at the airport with four people in the front. Two of them carrying a patient stretcher.

Vinnytsia to Dresden: a little boy's unexpected journey

For most of us war is something abstract, something that happens to other people far away from us. But the people in Ukraine are affected by the horribles of war everyday.
Our emergency doctor Mike tells a personal story about a ukrainian boy named R. who was injured from a rocket and who hopefully has the most horrible effects behind him.

weiterlesen

inke Seite: Innenansicht eines Busses ohne Bussitze mit drei stehenden Personen, rechte Seite: derselbe Bus ausgestattet mit Krankentragen und medizinischem Equipment

MICU - Vom Reisebus zum medizinischen Nightliner

Die Feuertaufe ist bestanden: unser Mobile-Intensive-Care-Unit-Bus, kurz „MICU“, hat seine erste Einsatzfahrt gemeistert. Mehrere Monate haben wir, mit der Hilfe vieler Supporter*innen in Berlin und der Ukraine, aus einem Reisebus eine rollende Intensivstation gebaut, um die medizinische Versorgung in der Ukraine zu verbessern.

weiterlesen

Vor einem alten Wohnhaus werden lange Holzbalken zurecht geschnitten. Neben dem Gebäude parkt ein Transporter, der zu einer Werkstatt umgebaut ist. Vor dem Fahrzeug stehen eine Frau und ein Hund.

Eine mobile Werkstatt gegen die Zerstörung

Mit dem Krieg kommt die Zerstörung. Wie aber können Häuser wieder bewohnbar und öffentliche Gebäude wieder nutzbar gemacht werden? Zusammen mit ukrainischen und deutschen Partnerorganisationen haben wir eine mobile Werkstatt zum Wiederaufbau auf die Straße gebracht.

weiterlesen

Das innere eines zur Intensivstation umgebauten Busses mit einem Patienten auf einer Trage im Vordergrund und drei Personen im Gang.

Rettungsdienst im Krisengebiet

Dnipro, Millionenstadt über 1800 Kilometer von Berlin, fast 500 Kilometer südöstlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew: Vier bis sechs CADUS-Medics sind dort seit August im Wechsel im Einsatz. Mit bis zu vier eigenen Ambulanzfahrzeugen führen sie seither Transporte Schwerverletzter aus der Region im Osten (ca. 100 km von Saporischschja) in den Westen der Ukraine durch; dort ist die Versorgungslage etwas besser und nötigenfalls können Patient*innen von dort weiter ins Ausland verlegt werden.

weiterlesen